Abenteuer Lappland
Hier anmelden – 6 Plätze frei für 2027
Diese 1-wöchige Fotoreise im finnischen Lappland bei Hetta und Kilpisjärvi bietet wunderbare Leckerbissen für Sie und Ihre Kamera. Eine Huskysafari, die Wildnis mit Schneemobilen erkunden, Winterlandschaften, Strukturen im Schnee und natürlich die faszinierenden Polarlichter.
Eine Gruppengrösse von maximal sechs Teilnehmern stellt sicher, dass jede Person viel Zeit mit dem Guide haben wird, um ausführlich über Kameraeinstellungen, Bildkomposition, Ausrüstung und weiteres zu diskutieren.
Wie immer und überall ist das Wetter die grosse Unbekannte. Je nach Wetterlage wird das Programm und die Reihenfolge möglicherweise geändert.
Übersicht
Termine
2027: 28. Feb – 06. Mär 6 Plätze frei
2028: Datum noch offen 6 Plätze frei
Ich würde an dieser Fotoreise gerne 2028 oder später teilnehmen
Teilnehmer
minimal 4 Teilnehmer
maximal 6 Teilnehmer
Erforderliche Kenntnisse in der Fotografie
Diese Fotoreise ist offen für alle, von Beginnern bis Profis.
Erforderliche körperliche Fitness
Für diese Reise sollten Sie eine normale bis aktive körperliche Fitness haben. Wir werden kurze Wanderungen durch den Schnee machen. Das Fahren eines Schneemobils erfordert einen gewissen Kraftaufwand. Bitte beachten Sie auch, dass wir bei klaren Nächten unterwegs auf der Suche nach Polarlichtern sein werden.
Preis für 2027
Im Doppelzimmer: Preis noch offen
Einzelzimmerzuschlag: EUR 300.00
Aufpreis für eigenes Schneemobil: EUR 350.00
Im Preis inbegriffen
– Transfer vom/zum Flughafen Kittilä (KTT) zu vordefinierten Zeiten
– Unterkunft in Hetta im Doppelzimmer mit Dusche und WC, Frühstück und Abendessen inklusive
– Unterkunft in Kilpisjärvi in Blockhütten (pro Hütte 2 Doppelzimmer mit gemeinsamem Bad, Küche und Wohnraum), Frühstück inklusive
– jeden Abend Polarlichtsuche
– eine Huskysafari (12km)
– 2 Schneemobiltouren (2 Personen pro Schneemobil)
– 1 Ausflug zu den Fjorden in Norwegen
– Alle Transfers der Fotoausflüge
– Warme Overalls, Schuhe und Handschuhe. Helme für das Schneemobil
Im Preis nicht enthalten
– Flüge nach und von Kittilä (KTT)
– Fotoausrüstung (Kamera, Objektive, Stativ, Filter, etc)
– Reiseversicherung oder jegliche andere private Versicherungen
– Abendessen in Kilpisjärvi, Mittagessen
– alkoholische Getränke
Detaillierte Informationen
Tag 1
Unsere gemeinsame Woche beginnt mit dem Transfer vom Flughafen Kittilä zum Hotel Hetan Majatalo in Hetta. Nach der zweistündigen Fahrt beziehen wir unsere Zimmer und dürfen danach zum ersten Mal Gerichte der regionalen Küche geniessen. Je nach Wetter nehmen wir noch unsere Fotoausrüstung und wagen uns in die Nacht um nach Polarlichtern Ausschau zu halten.
Tag 2
Nach dem Frühstück gibt es gleich eine Prise Abenteuer. Wir besuchen eine Huskyfarm und werden auf Huskysafari gehen. Während eine Person hinten auf dem Schlitten steht und diesen lenkt, kann die andere vorne sitzend Fotos machen. Ein einmaliges Erlebnis, welches garantiert in Erinnerung bleiben wird. Am frühen Nachmittag haben wir Zeit, den kleinen Ort Hetta zu erkunden. Danach machen wir uns auf in die Natur des Winterwunderlandes. Hier im Norden verlaufen die Sonnenuntergänge sehr langsam und bieten daher beste Bedingungen, die tollen Stimmungen und Lichtverhältnisse einzufangen. Wir haben genügend Zeit, verschiedene Kameraeinstellungen auszuprobieren und gute Bildkompositionen zu finden. Zurück in der Unterkunft gibt es neben dem Abendessen die Möglichkeit für den ein oder anderen gemütlichen Saunagang. Wie jede Nacht werden wir Ausschau nach Polarlichtern halten.
Tag 3
Am Morgen gibt es einen Fotokurs mit folgenden Schwerpunkten: Grundlagen der Fotografie, Kameraeinstellungen und Polarlichtfotografie. Am Nachmittag erkunden wir die wunderschöne Wildnis rund um Hetta. Gezogen von einem Schneemobil, fahren wir über gefrorene Seen und durch verträumte Wälder. Mit etwas Glück sehen wir auch Rentiere. Unser Ziel ist eine gemütliche Kota (traditionelle Unterkunft der Samen) inmitten schneebedeckter Bäume. Nicht nur wird uns dort der Sonnenuntergang erwarten, wir werden auch Feuer machen und dort zu Abend essen. Das warme Licht des Feuers scheint durch die vereisten Fenster auf den Schnee und kreiert eine magische Atmosphäre. In der Dunkelheit haben wir die Möglichkeit die Welt der mysteriösen Schneegiganten zu erforschen und werden hoffentlich auch Polarlichter sehen. Spät in der Nacht fahren wir zurück zur Unterkunft.
Tag 4
Gegen Mittag packen wir unsere Sachen und fahren rund 170km nach Kilpisjärvi. Hier werden wir die verbleibenden Tage und Nächte verbringen.
Tage 5-7
Während dieser Tage haben wir verschiedene Möglichkeiten, die wegen dem Wetter kurzfristig entschieden werden. In der Kilpisjärvi Wilderness Area sind wohl die atemberaubendsten Landschaften Finnlands. Mit dem Schneemobil kann diese Gegend nur mit einem Guide besucht werden. Es ist ein einmaliges, unvergessliches Erlebnis und wir werden dort selbst mit Schneemobilen fahren! Die norwegische und schwedische Grenze sind nur ein paar Kilometer entfernt. Wahrscheinlich machen wir einen Ausflug zum Lyngenfjord in Norwegen, entweder bei Tag oder Nacht.
Tag 8
Nach dem Frühstück endet unsere gemeinsame Woche leider und wir müssen unsere Sachen packen, um zum Flughafen nach Kittilä zu fahren.
Das Programm unterliegt den Witterungsverhältnissen. Wie bei allen Outdoor-Aktivitäten, bestimmt das Wetter wann und welche Foto-Orte wir besuchen. Das Ziel ist, die besten Möglichkeiten für tolle Fotos über die gesamte Woche hinweg anzupeilen. Der obige Ablauf ist eine Richtlinie um Ihnen zu vermitteln, was uns erwartet.
Sowohl Hetta als auch Kilpisjärvi liegen in der Gemeinde Enontekiö in der nordwestlichen Ecke von Lappland. Die Bevölkerungsdichte ist 0,24 / qkm. Das Klima ist arktisch. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Kilpisjärvi liegt bei -1C, im Februar bei -12C.
Hetta liegt ca. 220km nördlich des Polarkreises und 35km südlich der Grenze zu Norwegen. Es ist ein Dorf mit 800 Einwohnern und bei normalen Winterverhältnissen verwandeln Frost, Schnee und Wind gewöhnliche Bäume in mysteriöse Schneegiganten.
Kilpisjärvi befindet sich ca. 170km nordwestlich von Hetta und liegt am Fuss des Saanafjells. Einhundert Menschen wohnen direkt an den Grenzen zu Norwegen und Schweden. Hier, nahe der Tundra, wachsen keine Bäume mehr. Einzig Krumbirken sind Merkmale dafür, dass sich unter dem Schnee zum Teil fruchtbare Erde befindet. Von Kilpisjärvi aus ist es möglich die einmalige, wilde Landschaft des Käsivarsi zu entdecken. Berggipfel erreichen mehr als 1,000m. Nur 60km nordwestlich liegt das norwegische Lyngen-Fjord mit Sicht zu den berühmten Lyngenalpen.
Wichtig für Nachtfotografie und Langzeitaufnahmen. Das Stativ hält die Bewegungen der Kamera auf einem Minimum. Mit der Hand gehaltene Fotos werden nachts nicht scharf sein. Um Kameraeinstellungen komfortabel zu ändern, sollte das Stativ fast Ihre Grösse haben.
Kamera
Spiegelreflexkameras sind am Besten geeignet, man kann Objektive wechseln. Ihre Kamera muss die Option haben, den Fokus auf manuell zu stellen und im manuellen Modus zu arbeiten. Das heisst Belichtungszeit, Blende und ISO können unabhängig voneinander eingestellt werden. Es gibt natürlich auch spiegellose Kameras, die für die Reise geeignet sind. Kompaktkameras mit eingebautem Zoom können in einigen Fällen genügend sein. Falls Ihnen unklar ist, ob Ihre Ausrüstung genügt, können Sie mich gerne bei der Anmeldung darauf ansprechen.
Objektive
Für Nacht- und Polarlichtfotografie sollten Sie ein sog. schnelles Weitwinkelobjektiv mitbringen (das bedeutet eine grosse Blende, also eine kleine f-Zahl. Z. B. f/2.8 oder besser). So kann man das Beste aus dem vorhandenen Licht machen. Objektive mit f/4.0 sind auch ok, da man mit hoher ISO entgegensteuern kann. Polarlicht zieht sich oft über den ganzen Himmel. Um einen möglichst grossen Teil festzuhalten, ist ein Weitwinkel von 24mm oder weiter wichtig.
Tagsüber ist es nützlich einen Zoom zu haben (24-70mm, 24-120mm oder ähnliche) oder natürlich verschiedene Festbrennweiten. Die Vielfalt dient dazu verschiedene Bildkompositionen zu verwirklichen.
Fernbedienung (optional)
Nützlich für Nachtfotografie und Langzeitaufnahmen. Mittels Fernbedienung kann man Fotos machen, ohne die Kamera zu berühren.
Filter (optional)
Mit einem Graufilter kann man Langzeitbelichtungen auch tagsüber machen, um einen Schleiereffekt bei Wasser und Wolken zu erzielen. Ein Polfilter hilft den Kontrast zwischen weissem Schnee und blauem Himmel hervorzuheben. Ein Verlaufsfilter hilft den Lichtunterschied zwischen Boden und Himmel auszugleichen.
Stirnlampe / Taschenlampe
Wichtig während der Nacht. Falls Sie eine Stirnlampe mit Rotlicht-Option haben, wird das nützlich sein.
Ersatzakkus
Im kalten Klima entladen sich Batterien ziemlich schnell. Es ist wichtig, dass Sie mindestens zwei geladene Ersatzakkus dabei haben. Mittels Handwärmern können Sie oft die Akkus wiederbeleben und die letzte Energie rausholen.
Um mehr über die Polarlichtfotografie zu erfahren, können Sie diesen Artikel (bald auch auf deutsch) lesen: aurora guide ‘Fox Fires’, part 4.
Bringen Sie geeignete Kleidung mit. Mit einer Durchschnittstemperatur von -12C im Februar müssen Sie gerüstet sein. Während der Nächte kann es sehr kalt werden, -20…-30C sind keine Seltenheit. Sie werden einen warmen Overall und dicke Schuhe bekommen, aber es ist wichtig, dass Sie darunter einige Lagen haben.
Unterste Lage
Am Besten ist dafür Wolle. Merino ist z. B. sehr gut.
Mittlere Lagen
Woll- und Fleecelagen sind hierfür am besten geeignet.
Oberste Lage (unter dem Overall)
Schützen Sie Ihre Lagen mit einer Winterjacke (winddicht).
Schuhe, Socken und Handschuhe
Spielen eine sehr wichtige Rolle, da eine der grössten Herausforderungen sein wird, Ihre Finger und Zehen warm zu halten. Hand- und Fusswämer können einfach online erworben werden. Wichtig: Die Bedienung der Kamera in der Kälte kann sehr beschwerlich sein. Nehmen Sie ein Paar dünne Handschuhe mit, mit denen Sie die Kameraknöpfe drücken können. Diese dünnen Handschuhe können unter dickeren getragen werden.
Kopf, Gesicht und Ohren
Schützen Sie Ihren Kopf und Ohren gut gegen die Kälte. Eine winddichte Fellmütze mit Ohrenklappen macht einen grossen Unterschied. Eine Sturmhaube (Balaclava) hilft das Gesicht warm zu halten, im Besonderen die Nase und Wangen.
Thermosflasche
Für heisse Getränke um Sie während unserer Ausflüge warm zu halten.
Laptop
Um Fotos von der Kamera sichern zu können und zur Bearbeitung. Falls wir extremes Pech mit dem Wetter haben sollten, werden wir Bilder in Lightroom bearbeiten.
Wir werden dreimal mit Schneemobilen die Wildnis erkunden, sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen. Davon fahren wir zweimal selbst und werden einmal im Schlitten sitzend gezogen.
Zwei Personen teilen sich ein Schneemobil und wechseln sich beim Fahren ab. Falls Sie lieber die ganze Zeit selbst fahren möchten, gibt es die Möglichkeit das Schneemobil zur alleinigen Nutzung gegen einen Aufpreis zu buchen.
Um mit dem Schneemobil zu fahren, brauchen Sie einen gültigen Führerschein. Falls Sie lieber hinten drauf sitzen und nicht fahren wollen, wird kein Führerschein benötigt.
Bevor wir das erste Mal mit den Schneemobilen losfahren werden, gibt es eine Einführung bezüglich Sicherheit, Bedienung und Regeln. Während unserer Ausflüge ist immer ein professioneller Guide mit dabei.
Zahlung
15% innerhalb 14 Tage nach der Anmeldung
85% spätestens 30 Tage vor Reisebeginn
Stornierung und Rückerstattung
Bis 60 Tage vor Beginn: Volle Rückerstattung abzüglich EUR 100.00 Bearbeitungsgebühr
59-30 Tage vor Beginn: 85% Rückerstattung des Gesamtpreises
29-15 Tage vor Beginn: 50% Rückerstattung des Gesamtpreises
Bei weniger als 15 Tagen vor Beginn: 5% Rückerstattung des Gesamtpreises
Covid-19 Informationen
Hier finden Sie Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen und Regeln während der Reisen, zur Rückerstattung bzw Umbuchung sowie den Einreisebestimmungen bezüglich des Covid-19 Virus.
Feedback von Teilnehmern
Hier können Sie lesen, was Teilnehmer geschrieben haben, die bereits auf dieser Fotoreise waren. Auf der Testimonials-Seite ist Feedback von allen Reisen gesammelt.
Es war eine schöne Zeit zusammen, mit allem drum und dran. Sehr nette, freundliche, super hilfsbereite Truppe, hat viel Spaß gemacht.
Ich wüsste nicht was man jetzt verbessern sollte. Man weiß ja vorher, dass alle Aktionen abhängig vom Wetter und “Lady Aurora” sind.
Und da war es super, dass du sofort Alternativen hattest, z.B. als der Rentierbesitzer so kurzfristig krank wurde. Hoffe sehr, es geht ihm wieder gut.Ich kann jetzt viel besser mit den manuellen Einstellungen von meinem Fotoapparat umgehen.
Bei den Aurora Fotos, welche ich mit dem Fotoapparat eines anderen Teilnehmers machen konnte, sind auch ein paar dabei, die mir gut gefallen 🙂Du hast dich als Guide sehr gut gemacht:
– warst immer da, wenn man etwas gefragt hat, hat man eine hilfreiche Antwort bzw. Unterstützung bekommen (vor allem für Anfänger im “Automatik”- Modus 🙂 gut)
– hast alles möglich gemacht, mit vielen Kilometern fahren, um uns eine tolle Landschaft im Aurora Licht oder Sonnenuntergang zu zeigen
– die beiden Unterkünfte waren einfach wunderbar
– es war immer genug Zeit während des Fotostopps
– dein Vortrag zu Polarlicht und Fotografie als Vorbereitung war sehr interessantGefehlt hat nichts, war alles da, was man sich in so einem Urlaub wünschen kann:
Lady Aurora, die Husky Tour, die wilden Rentiere am letzten Tag, Schneemobil fahren und Schlittentour mit dieser sehr guten AusrüstungWas ich vorab nochmal als Tipp den nächsten Teilnehmern geben würde:
– genug Sohlenwärmer bzw. Zehenwärmer und Handwärmer mitbringen (evtl. von der Firma HEAT, zum Ankleben)
– warme Handschuhe, auch z.B. von HEAT: Unterzieher: Polartec Wind Pro Liner o.a. und Shell Handschuh
Als große Lappland Fans und leidenschaftliche Hobbyfotografen buchten wir die Abenteuer Lappland Tour. Unsere Gruppe bestand aus insgesamt 6 Teilnehmern was klein genug war, um maximal von den Erfahrungen und vom Können unseres Fotoguides zu profitieren.
Die ersten Tage verbrachten wir in Enontekiö/Hetta, wo wir im einfachen aber sehr gemütlichen und familiären Hetan Majatalo wohnten. Nach der Anreise ging es gleich abends los in die märchenhaft verschneite Natur, um Polarlichter zu fotografieren und einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage und Nächte zu bekommen. Diese gestalteten sich wie in der Reisebeschreibung: zum Einstieg ein kleiner Fotokurs zur Polarlichtfotografie und dann hinaus in die Natur, wo wir einen genialen Spot nach dem anderen besuchten. Verschneite Märchentannen, traumhafte und fast unwirkliche Sonnenuntergänge, fließende Gewässer trotz -20 Grad Celsius mit fantastischen Schnee- und Eisformationen und eine geniale Huskytour um nur einiges zu nennen.
Die letzten Tage verbrachten wir in Kilpisjärvi nahe der norwegischen Grenze, wo wir 2 Tage auf Schneemobilen in den umliegenden Fjells verbrachten und die einzigartige Gelegenheit hatten, einen Rentierzüchter samt Herde zu besuchen.
Die Landschaft, Ruhe und Friedlichkeit der Natur sind atemberaubend und die nächtlichen Polarlichtausflüge waren einfach nur genial. Insgesamt hatten wir das große Glück an 5 von 7 Nächten die Lichtshow am Himmel zu genießen und vor allem fotografieren zu können.
Fazit: ein bisschen Abenteuer, ganz viel Natur und Schnee, wundervolle und grandiose Fotos, neue Bekanntschaften/Freunde, gaaaanz viele Polarlichter in allen Farben und ein sehr engagierter sympathischer Guide.
The Adventure Lapland tour with Thomas Kast (Salamapaja Tours) delivered much more than I had expected! Not only was Thomas able to find clear skies for us on two marvelous nights of amazing Aurora activity, but the daytime excursions gave us a great feeling for Finnish Lapland – the landscape, the people and the wildlife. Snowmobiling, sled rides, dogsledding and touring the countryside – It was like two tours in one!
As you may or may not know, being able to view the Northern Lights or ‘Lady Aurora’ is not guaranteed with any tour. Not only are the conditions for the display of this phenomena not 100% guaranteed no matter who you tour with, but weather also plays an important part. Thomas Kast is very knowledgeable of the area for his tours and was able to find a location with clear skies on two nights of amazing displays of light. This made all the difference for us.
Thomas Kast excels at ensuring that his participants in his Salamapja Tours are well taken care of. He works hard to try to make every opportunity possible for his guests to experience Finnish Lapland and capture all that they can of this enchanting country and its people and natural wonders.
“Amazing! Exceeded all my expectations. Thomas our wonderful leader and host, filled our days and nights with the best of Lapland. An experience I’ll not soon forget.”
Thank you for an unforgettable Adventure Lapland and for being so generous with your knowledge and experience. You taught me so much about photography: how to really use my camera, about light and composition, how to capture the intriguing details and the magnificent big landscape.
Your love for all things Lapland is highly contagious. Thank you for taking us out into the most amazing winter wonderland, for never rushing us, for always having a watchful eye on our happiness and safety, for being flexible to change plans, and for patiently making sure all of us capture nature’s incredible beauty with our cameras!
Your boundless enthusiasm kept all of us happily awake while chasing Lady Aurora even across state borders! Thank you for constantly checking forecasts, for teaching us how to read them and how to spot the faintest Northern Light in the sky. You turned a childhood dream into a most probably long lasting passion. Above all, thank you for gently nudging me to focus on my camera settings and helping me fine tune them before I lost my mind watching this magnificent light show happening right above our heads and all around us. Truly nights to remember!
Thank you for taking such attentive care of us. No detail was too small, no ask too big. Personally, I hope to return one day and do even more of all the above.
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