Silvester Polarlicht Reise 2024/25
Hier anmelden für 2024/25 – 5 Plätze frei
Falls Sie an Silvester 2024/2025 etwas ganz besonderes machen wollen, dann sind Sie hier richtig. Kommen Sie mit dem mehrfach international ausgezeichneten Fotografen Thomas Kast mit auf diese ganz besondere Fotoreise, um in den letzten Nächten des alten Jahres sowie in den ersten Nächten des neuen Jahres versuchen, das wunderschöne Feuerwerk der Natur einzufangen.
Die Silvester Polarlicht Reise dauert 7 Nächte und findet rund um das Dorf Kilpisjärvi im finnischen Lappland ca 310km nördlich des Polarkreises statt. Wir werden die speziellen Lichtverhältnisse der Polarnacht erleben. Das heisst aber nicht, dass es dort 24 Stunden dunkel sein wird. Für einige Stunden wird die Sonne relativ nah unter dem Horizont sein und dadurch stimmungsvolles Licht erzeugen. Wenn die Dunkelheit eintritt, schauen wir zum Himmel um die magischen Polarlichter zu finden.
Ein Highlight wird an Silvester sein. Zuerst feiern wir in Finnland, hoffentlich mit einer Mischung aus Feuerwerk und Polarlicht. Bald danach machen wir uns auf nach Norwegen und stellen die Uhren eine Stunde zurück. Somit haben wir eine Chance Neujahr ein zweites Mal zu feiern.
Während unserer Woche werden wir Ausflüge zu schönen Naturzielen in Finnland und Norwegen machen, den Lyngenfjord besuchen und auch eine Option für eine Huskysafari haben.
Eine Gruppengrösse von maximal sechs Teilnehmern stellt sicher, dass jede Person viel Zeit mit dem Guide haben wird, um ausführlich über Kameraeinstellungen, Bildkomposition, Ausrüstung und weiteres zu diskutieren.
Sie können Feedback von Teilnehmern dieser Reise am Ende dieser Seite lesen oder die Testimonialseite besuchen.
Wie immer und überall ist das Wetter die grosse Unbekannte. Je nach Wetterlage werden das Programm und die Reihenfolge möglicherweise geändert.
Übersicht
Termine
2024/25: 29. Dez – 05. Jan 5 Plätze frei
2025/26: 28. Dez – 04. Jan 6 Plätze frei
Ich würde an dieser Fotoreise gerne 2025/26 oder später teilnehmen
Teilnehmer
minimal 4 Teilnehmer
maximal 6 Teilnehmer
Erforderliche Kenntnisse in der Fotografie
Diese Fotoreise ist offen für alle, von Beginnern bis Profis. Natürlich können Sie auch ohne Kamera an der Tour teilnehmen.
Erforderliche körperliche Fitness
Für diese Reise ist keine besondere körperliche Fitness notwendig. Wir werden kurze Spaziergänge durch den Schnee machen.
Abhol- und Rückbring-Zeit Flughafen
Beginn der Reise – Wir starten vom Flughafen Kittilä (KTT) um 14 Uhr.
Ende der Reise – Wir werden frühestens um 12 Uhr am Flughafen Kittilä ankommen.
Bitte beachten Sie diese Zeiten, wenn Sie Ihre Flüge planen.
Preis pro Person für 2024/25
Im Doppelzimmer: EUR 3,390.00
Einzelzimmerzuschlag: EUR 250.00
Frühbucherrabatt:
Bei Buchung mindestens 6 Monate vor Reisebeginn erhalten Sie einen Rabatt von EUR 100,00.
Falls zwei Personen eine eigene Hütte möchten, ist dies durch zwei Einzelzimmerbuchungen möglich.
Ihr Guide
Ihr Guide für diese Reise wird Thomas Kast sein.
Im Preis inbegriffen
– Transfer vom/zum Flughafen Kittilä (KTT) zu vordefinierten Zeiten
– Unterkunft in Kilpisjärvi in grosszügigen Blockhütten (2 Zimmer pro Hütte mit gemeinsamem Badezimmer, Küche und Wohnraum)
– alle Frühstücke
– ein festliches Abendessen an Silvester (31.12.)
– jede Nacht Polarlichtjagd
– tagsüber Ausflüge zu schönen Naturzielen u.a. zu den Fjorden in Norwegen
– Warme Overalls und Schuhe
– Alle Transfers der Fotoausflüge
Im Preis nicht enthalten
– Flüge nach und von Kittilä (KTT)
– Fotoausrüstung (Kamera, Objektive, Stativ, Filter, etc)
– optionale Huskysafari
– Reise(rücktritts)versicherung oder jegliche andere private Versicherungen
– Abendessen & Snacks für tagsüber (Restaurants & Supermarkt in der Nähe)
– alkoholische Getränke
Detaillierte Informationen
Tag 1
Unsere Silvester Polarlicht Reise beginnt mit dem Transfer vom Flughafen Kittilä nach Kilpisjärvi. Die gut dreistündige Fahrt wird wahrscheinlich im Dunkeln sein. Unterwegs werden wir den Himmel im Auge behalten und hoffentlich schon Polarlichter sehen. Es ist am besten, die Winterkleidung griffbereit zu haben. In Kilpisjärvi beziehen wir unsere Hütten von Tundrea, bekommen unsere Winteroveralls und gehen dann gemeinsam Abendessen. Je nach Wetter, nehmen wir noch unsere Fotoausrüstung und wagen uns in die Nacht um nach Polarlicht Ausschau zu halten.
Tage 2 & 4-7
Während dieser Tage haben wir verschiedenes Programm, u.a. ein Kurs in Polarlichtfotografie und fast jeden Tag einen Ausflug tagsüber zu schönen Naturzielen. Die norwegische Grenze ist nur ein paar Kilometer entfernt, wir werden wahrscheinlich einen Ausflug zum Lyngenfjord und anderen schönen Stellen in Norwegen machen. An einem dieser Tage werden wir Richtung Süden fahren, die Gegend dort erforschen und wo Sie optional an einer Huskysafari teilnehmen können. Sie werden auch Zeit haben, um sich entweder von den nächtlichen Ausflügen zu erholen oder das Dorf Kilpisjärvi zu erkunden. Alle Hütten haben Saunas, die unbegrenzt nach Belieben benutzt werden. Nach dem Abendessen machen wir uns wieder auf Polarlichtsuche.
Tag 3 – Silvester
Tagsüber können Sie sich ausruhen oder die Gegend erkunden. Am Abend wartet auf uns ein Silvester-Dinner. Danach machen wir uns bereit um die letzten Polarlichter 2024 zu suchen – und die Ersten im neuen Jahr 2025. Nach dem Jahreswechsel in Finnland fahren wir nach Norwegen, um ein zweites Mal das Neue Jahr 2025 zu feiern – eine Stunde zeitversetzt. Spät in der Nacht werden wir zu unser Unterkunft zurückkehren.
Tag 8
Nach dem Frühstück endet unser gemeinsamer Aufenthalt leider und wir müssen unsere Sachen packen, um zum Flughafen nach Kittilä zu fahren.
Das Programm unterliegt den Witterungsverhältnissen und kann bei Bedarf geändert werden.
Kilpisjärvi befindet sich in der Gemeinde Enontekiö in der nordwestlichen Ecke von Lappland ca. 310km nördlich des Polarkreises. Die Bevölkerungsdichte ist 0,24 / qkm. Das Klima ist arktisch. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Kilpisjärvi liegt bei -1C, im Januar bei -13C.
Das Dorf liegt am Fuss des Saanafjells, ca. einhundert Menschen wohnen direkt an den Grenzen zu Norwegen und Schweden. Hier, nahe der Tundra, wachsen keine Bäume mehr. Einzig Krumbirken sind Merkmale dafür, dass sich unter dem Schnee zum Teil fruchtbare Erde befindet. Von Kilpisjärvi aus ist es möglich die einmalige, wilde Landschaft des Käsivarsi zu entdecken. Berggipfel erreichen mehr als 1,000m. Nur 60km nordwestlich liegt das norwegische Lyngen-Fjord mit Sicht zu den berühmten Lyngenalpen.
In Gehdistanz befinden sich:
Einkaufsläden und Restaurants: 600m
Der See Kilpisjärvi mit guter Sicht für Polarlichter: 400m
Stativ (wichtig)
Wichtig für Nachtfotografie und Langzeitaufnahmen. Das Stativ hält die Bewegungen der Kamera auf einem Minimum. Mit der Hand gehaltene Fotos werden nachts nicht scharf sein. Um Kameraeinstellungen komfortabel zu ändern, sollte das Stativ fast Ihre Grösse haben. Falls Sie kein Stativ mitbringen möchten, können sie eins für 25 Euro für die ganze Woche ausleihen.
Kamera (wichtig)
Spiegelreflexkameras oder spiegellose Kameras an denen man Objektive wechseln kann, sind am Besten geeignet. Ihre Kamera muss die Option haben, den Fokus auf manuell zu stellen und im manuellen Modus zu arbeiten. Das heisst Belichtungszeit, Blende und ISO können unabhängig voneinander eingestellt werden. Kompaktkameras mit eingebautem Zoom können in einigen Fällen genügend sein. Falls Ihnen unklar ist, ob Ihre Ausrüstung genügt, können Sie mich gerne bei der Anmeldung darauf ansprechen.
Objektive (wichtig, mindestens eins)
Für Nacht- und Polarlichtfotografie sollten Sie ein sog. schnelles Weitwinkelobjektiv mitbringen (das bedeutet eine grosse Blende, also eine kleine f-Zahl. Z. B. f/2.8 oder besser). So kann man das Beste aus dem vorhandenen Licht machen. Objektive mit f/4.0 sind auch ok, da man mit hoher ISO entgegensteuern kann. Polarlicht zieht sich oft über den ganzen Himmel. Um einen möglichst grossen Teil festzuhalten, ist ein Weitwinkel von 24mm oder weiter wichtig.
Tagsüber ist es von Vorteil einen Zoom zu haben, um diverse Bildkompositionen zu verwirklichen (24-70mm, 24-120mm oder ähnlich).
Falls Sie eine Kompaktkamera mitbringen, ist es wichtig, dass das Objektiv f/2.8 hat. Gerne können Sie mich dazu bei der Anmeldung befragen.
Fernbedienung (optional)
Nützlich für Nachtfotografie und Langzeitaufnahmen. Mittels Fernbedienung kann man Fotos machen, ohne die Kamera zu berühren, um so Verwackler zu vermeiden.
Stirnlampe / Taschenlampe (wichtig)
Wichtig während der Nacht. Falls Sie eine Stirnlampe mit Rotlicht-Option oder eine mit verschiedenen Helligkeitsstufen haben, wird das nützlich sein.
Ersatzakkus (nützlich)
Im kalten Klima entladen sich Batterien ziemlich schnell. Es ist wichtig, dass Sie mindestens zwei Ersatzakkus dabei haben. Mittels Handwärmern können Sie oft die Akkus wiederbeleben und die letzte Energie rausholen.
Um mehr über die Polarlichtfotografie zu erfahren, können Sie diesen Artikel (bald auch auf deutsch) lesen: aurora guide ‘Fox Fires’, part 4.
Bringen Sie geeignete Kleidung mit. Die Temperaturen können bei -15…-30C liegen, manchmal noch kälter. Sie bekommen einen warmen Overall und dicke Schuhe, aber es ist wichtig, dass Sie darunter einige Lagen haben.
Unterste Lage
Am Besten ist dafür Wolle. Merino ist z. B. sehr gut.
Mittlere Lagen
Woll- und Fleecelagen sind hierfür am besten geeignet.
Oberste Lage (unter dem Overall)
Schützen Sie Ihre Lagen mit einer Winterjacke (winddicht).
Schuhe, Socken und Handschuhe
Spielen eine sehr wichtige Rolle, da eine der grössten Herausforderungen sein wird, Winterschuhe und Wollsocken halten Ihre Zehen warm. Ihre Finger und Zehen warm zu halten. Hand- und Fusswämer können einfach online erworben werden. Bringen Sie welche mit. Für die Hände bringen Sie am besten zwei paar Handschuhe mit: ein dünnes Paar, mit denen Sie vor allem nachts die Kamera gut bedienen können – und ein dickeres Paar, falls Ihnen kalt werden sollte.
Kopf, Gesicht und Ohren
Schützen Sie Ihren Kopf und Ohren gut gegen die Kälte. Eine winddichte Fellmütze mit Ohrenklappen macht einen grossen Unterschied. Eine Sturmhaube (Balaclava) hilft das Gesicht warm zu halten, im Besonderen die Nase und Wangen.
Hand/Zehen/Körperwärmer
Falls Ihre Finger, Zehen oder andere Stellen am Körper kalt werden, ist es von Vorteil Wärmer mitzubringen. Es gibt viele verschiedene, hier ein Beispiel. Viele sind mit Klebestreifen, so dass man sie direkt an eine untere Lage kleben kann.
Thermosflasche
Für heisse Getränke um Sie während unserer Ausflüge warm zu halten.
Hand/Zehen/Körperwärmer
Falls Ihre Finger, Zehen oder andere Stellen am Körper kalt werden, ist es von Vorteil Wärmer mitzubringen. Es gibt viele verschiedene, hier ein Beispiel.
Laptop
Um Fotos von der Kamera sichern zu können und zur Fotobearbeitung in Lightroom, falls wir Pech mit dem Wetter haben sollten.
Zahlung
15% innerhalb 14 Tage nach der Anmeldung
85% spätestens 30 Tage vor Reisebeginn
Stornierung und Rückerstattung
Bis 60 Tage vor Beginn: Volle Rückerstattung abzüglich EUR 100.00 Bearbeitungsgebühr
59-30 Tage vor Beginn: 85% Rückerstattung des Gesamtpreises
29-15 Tage vor Beginn: 50% Rückerstattung des Gesamtpreises
Bei weniger als 15 Tagen vor Beginn: 5% Rückerstattung des Gesamtpreises
Covid-19 Informationen
Hier finden Sie Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen und Regeln während der Reisen, zur Rückerstattung bzw Umbuchung sowie den Einreisebestimmungen bezüglich des Covid-19 Virus.
Feedback von Teilnehmern
Hier können Sie lesen, was Teilnehmer geschrieben haben, die bereits auf dieser Fotoreise waren. Auf der Testimonials-Seite ist Feedback von allen Reisen gesammelt.
Die grandiose Foto Silvesterreise mit Thomas Kast hat meine Erwartungen in allen Bereichen übertroffen!
Wir haben es dem liebenswert sympathischen und kompetenten Leiter Thomas Kast zu verdanken, dass dieser Lappland Aufenthalt in Kilpisjärvi wunderbar und unvergesslich bleibt, aber auch dem grossen Glücksfall, die ganze Woche mit Traumwetter nachts die schönsten Polarlichter zu bestaunen + fotografieren :-))
Auch in unserem harmonischen 6-er Grüppchen mit TeinehmendenInnen ;-)… aus Deutschland, der Schweiz und USA passte alles!
Unsere Ausflüge am Tag, der hier zu dieser Jahreszeit ja eher kurz ist, an denen uns Thomas zu den schönsten Plätzchen gefahren hat, waren einzigartig, konnten wir doch die rosa – pink – blau – orangenen Stimmungen einfangen und die Mystik des Augenblicks auf uns wirken lassen
Und immer hatten wir genügend Zeit, unser Stativ in bis zu -42 Grad klirrender Kälte aufzustellen… oder mit dem Handy die magischen Farbsymphonien einzufangen.
Unsere Unterkunft im ‚Tundrea‘ Resort , in einer traumhaften Umgebung mit verschneiten Birken gelegen, auch ein Highlight: wir wohnten zu zweit in einer Blockhütte, jede mit Wohnzimmer, Küche, Specksteinofen – mit genügend Holz vor der Hütte – 2 Schlafzimmern und eigener Sauna!
Und kein Traum: direkt davor dann jede Nacht die irre Polarlicht Show :-))
Im gemütlichen Restaurant mit Bar haben wir sehr lecker gefrühstückt, zu Abend gegessen und nach unseren Tagesausflügen den besten Glühwein genossen!
Dies war meine erste Reise mit Thomas, weitere werden folgen… Danke für alles
Schon viel bin ich in der Welt herumgekommen, öfter Temperaturen von plus 43 Grad erlebt, nur eines fehlte in der Erlebnissammlung: Polarlichter. In einem Konzert im Allgäu mit dem Titel „Nordlichter“ sprach ich wieder von dem jahrelangen Traum und erfuhr von Salamapaja, dem Fotokurs mit Thomas Kast.
Sollte ich da mitmachen? Jetzt alleinstehend, null Foto-Erfahrung, nur mit IPhone unterwegs, schon 6 Jahre nicht mehr geflogen … ?
Ich wagte es und was soll ich sagen, diese Woche wurde zu einem Höhepunkt in meinem Leben. Der durchgehende Flug war ja easy und in Kittilä gelandet winkte Thomas, unser Guide und Veranstalter der Reise, wie ein Freund, den man schon lange kennt. Schnell hatte sich unsere Sechsergruppe vertraut gemacht und bald fühlte man sich als ‚Familie‘.
Auf unserer Fahrt zu unserem Resort hielten wir an den schönsten Stellen an und hielten die herrliche Landschaft mit allen Sinnen fest: Vereiste Birken wirkten wie weiße Scherenschnitte, Lichtsäulen, Eiskristalle in der Luft und auf den Feldern, es war ein Glitzern und Leuchten. Unsere Unterkunft in den Blockhütten übertraf unsere Erwartungen: Bodenheizung, Kachelofen, Sauna … alles vom Feinsten. Auch das Essen im Restaurant war spitze. Nach den Ausflügen war der Glühweintreff ein fröhliches Muss.
Hatte ich auf EIN Nordlicht gehofft, überraschte uns Lady Aurora jede Nacht mit ihrem Spiel, was für ein Glück! Aber Thomas wusste auch immer, wann und wo sie wieder tanzte. Bei minus 43 Grad in der Spitze, fuhren wir umher, geschützt von perfekten Anzügen und Stiefeln, die uns zur Verfügung gestellt wurden. Jeden Tag hatte Thomas eine andere Idee, uns zu überraschen. Für zukünftige Teilnehmer will ich nicht zu viel verraten, nur so viel: keine Aktion wird man vergessen! Unser Zusatzwunsch „Hundeschlitten“ ging auch in Erfüllung. Was für ein Erlebnis !!! Und immer stand die Fotografie im Mittelpunkt. Auch ich habe für das Handy dazugelernt. Thomas ist eben der Master für Profis und Anfänger. Seine ruhige, sensible und flexible Organisation lässt Freiraum und Anlehnung – alles da! Bleibt nur noch herzlichst zu danken und wiederzukommen, denn: Schöner geht es nicht !
Über den Jahreswechsel 2023/24 habe ich 1 Woche Fotokurs in Kilpisjärvi mit Salamapaja gebucht.
Alle Fragen wurden sehr professionell und sehr sorgfältig beantwortet und auch das Persönliche kam nicht zu kurz. Thomas hat sich unentwegt bemüht die besten Stellen, um das Polarlicht zu fotografieren, ausfindig zu machen. In diesem Jahr war allerdings die Temperatur die Herausforderung schlechthin. Bei -40° C sind wir dann beim Tundrea Holiday Resort geblieben, da es einfach zu kalt war! Dem Ergebnis tat das jedoch einen Abbruch. 6 Tage Nordlicht, was will man mehr?
Fazit: Ein gelungener Fotokurs, mit einem Top-Guide in unvergesslicher Natur.
Darüber hinaus waren wir eine sehr nette Truppe, in der es gestimmt hat!
Gerne wieder.
Aufgrund einer viel in nördlichen Gefilden reisenden Fotoexpertin und Teilnehmerin einer vorigen Reise, besuchte ich die Seite von Thomas Kast als Veranstalter und mehrfach ausgezeichneten Fotografen. Ich wurde neugierig, das was ich las überzeugte mich und buchte direkt diese Reise.
Nur 6 Teilnehmer, keine Profikenntnisse beim Fotografieren, und bei allen bisherigen Reisen Polarlichter noch besser.
Der Direktflug nach Kittilä ohne Umstieg war schon ein guter Anfang und der herzliche Empfang durch Thomas noch besser. Sein “Bussli” mit Hänger bot Platz für Teilnehmer und Reisegepäck. Die Fahrt in die nächtliche Winterlandschaft Finnlands war schon beeindruckend. So kamen wir mit erstem Staunen in Kilpisjärvi, 310 km nördlich des Polarkreises , in unser Quartier an. Die Polarlichtjagd und die auf andere Fotospots begann.
So wie angekündigt, hatten alle 6 Teilnehmer der Reise täglich und auch nächtlich, ausreichend Gelegenheit viel Zeit mit Thomas über Kameraeinstellungen, speziell bei Polarlichtern, sich auszutauschen und ich, um zu lernen. Nur so konnte ich meinen Traum von Timelapse Videos nach Jahren dank Thomas realisieren. Dafür hat sich für mich allein schon die Reise gelohnt.
Hinzu kamen am Tage Ausfahrten zu besonderen Hotspots, traumhaften Naturerlebnissen oder der Husky-Safari bei -37 Grad. Auch die möchte ich nicht vermissen.
Die Reise lebte aber auch von unserem Veranstalter und Guide Thomas Kast. Seine liebenswerte Freundlichkeit, jederzeit Hilfsbereit für uns da zu sein, trugen wesentlich zur guten Stimmung in der Gruppe bei. Er war stets der ” Fels in der Brandung”.
Natürlich trug das Wetter zur guten Laune bei. Am Tag traumhafte Landschaften und Lichtverhältnisse, in jeder Nacht immer stärker werdende Polarlichter.
Die Reise in Frost und Schnee hat meine Vorstellung bei der Buchung bei weitem übertroffen. Ich erlebte eine grandiose und magische Reise. Dafür meinen herzlichen Dank lieber Thomas als Veranstalter , Fotoexperte und Guide der dir anvertrauten Gruppe.
Diesmal ging es nicht in den sonnigen Süden, sondern ins finnische Kilpisjärvi im Dreiländereck Finnland-Norwegen-Schweden jenseits des Polarkreises. Die Familie hatte meinem Wunsch, endlich einmal Polarlichter zu sehen, nachgegeben und wir sind gleich nach Weihnachten in den hohen Norden aufgebrochen.
Allein die völlig verschneite Landschaft und das Dämmerlicht der Polarnacht wären schon Grund genug gewesen, aber gleich am ersten Abend hat uns Thomas Kast an den Fjord im norwegischen Skibotn gefahren, weil die Vorhersage für Polarlichter vielversprechend war. Und nach den ersten schwachen grünen Lichtern ging es dann ganz schnell los und ein wahres Feuerwerk brannte um uns herum ab! Thomas hatte mich vorher noch gebrieft, wie Belichtungszeit, Blende und ISO für Polarlichter einzustellen sind und vor allem das manuelle Fokussieren bei Dunkelheit gezeigt (Spitzen-Crash-Kurs, danke!) und die Bilder sind von Anfang an richtig gut geworden – vor allem, weil sich Thomas um alle Fotografen entsprechend ihrer Vorkenntnisse individuell gekümmert hat: Intensivbetreuung für mich, für den etwas erfahreneren Fotografen Tipps und Tricks und für die Polarlichtfotografin mit zehnjähriger Erfahrung die besten Spots, damit auch der Vordergrund perfekt in Szene gesetzt wurde.
Ich fasse die nächsten Tage nur noch kurz zusammen: Schlittenhundfahrt über einen zugefrorenen See (die Kinder waren hin und weg, dass sie selbst die Huskys lenken durften), zweimaliges Sylvester (erst in Finnland und eine Stunde später nochmal in Norwegen – man beachte das Foto mit Jahreszahl!), Fahrt mit den Schneemobilen zum Dreiländereck und tagsüber Fahrten zu Fotospots mit wunderbar verschneiten Landschaften und mehrere erfolgreiche Polarlichtnächte. Während der Reise waren wir mit hervorragenden Overalls und Thermostiefeln ausgestattet worden. Man sollte sich aber mit mehreren Lagen wirklich auf die tiefen Temperaturen vorbereiten, da es zwischen -10 und -20°C hatte – und es noch deutlich kälter hätte sein können. Und bei gutem Polarlicht kann es schon mal bis 2 Uhr morgens gehen.
Zusammengefasst: das war eine unvergessliche Reise mit lauter neuen Eindrücken! Thomas geht auf die Bedürfnisse aller Mitreisenden ein und schafft es, auch unterschiedliche Interessen organisatorisch unter einen Hut zu bringen (wir beim Schneemobilfahren und die anderen bei der Fotosafari in Norwegen). Und das alles ganz unaufgeregt, sehr sympathisch und mit höchster Motivation!
Vielen Dank für diesen wunderbaren Urlaub!
Meine Freundin und ich wollten unbedingt Polarlichter sehen. Wir haben uns für die Silvesterreise mit Thomas von Salamapaja entschieden und es in keiner Weise bereut. Obwohl wir beide keinerlei Erfahrung mit Fotografie hatten und nicht mal im Besitz einer passenden Fotoausrüstung waren, hatten wir eine tolle Reise. Dazu hat Thomas sehr beigetragen:
Als wir schon am Anfang merkten, dass wir mit unseren kleinen digitalen Kompaktkameras/Smartphones keine guten Polarlicht-Bilder hinbekommen werden, durften wir uns sogar von ihm eine seiner wertvollen Kameras ausleihen. Hierrüber sind wir ihm sehr dankbar. Er erklärte uns ausführlich wie Fotografie funktioniert, was Polarlichter eigentlich sind und fuhr mit uns zu tollen Fotolocations (sogar mit Abstechern in die Fjorde nach Norwegen). Thomas tat alles, damit wir in den Genuss von Polarlichtern kamen. Das atemberaubende Himmelsspektakel durften wir dann tatsächlich auch viermal erleben! Und mit Thomas Kamera haben wir auch tolle Bilder hinbekommen… Vielen Dank Thomas für diese tolle Reise 🙂
Diese Reise über den Jahreswechsel 2019/2020 war nicht von den allerbesten Wetterbedingungen begleitet. Langanhaltende Schneefälle waren vorhergesagt. Und trotzdem ist Thomas Kast das unmöglich Erscheinende gelungen: immer wieder ist Thomas zusätzliche Strecken gefahren, um Wolkenlöcher zu finden und uns ein möglichst einmaliges Fotoerlebnis zu verschaffen. Und so haben wir die Polarlichter gefunden und nicht nur die; auch die äußerst seltenen Perlmuttwolken konnten wir ungewöhnlich lange beobachten. Die Reise war sehr eindrucksvoll und die schönen Fotos werden die Erinnerung daran begleiten.
Erlebnisreiche Silvester-Fotoreise 2019/2020 im finnischen Lappland
Vier Tage in Finnland unterwegs mit Thomas Kast auf der Suche nach Polarlichtern und schönen Landschaften:
Hoher Wohlfühlfaktor, unterwegs im Van mit kleiner Gruppe in der weiten Winterlandschaft, beim Fotografieren und „Drohnenfliegen“, am Silvesterbuffet und in gemütlicher Holzhütte beim Bildersichten.
Thomas hat alles gegeben, um unsere speziellen Fotowünsche zu erfüllen, auch wenn es mit der Schnee-Eule auf dem Elchgeweih vor dem Polarlichthimmel im tief verschneiten Tannenwald nicht haar-genauso geklappt hatte. Doch dafür haben wir Perlmuttwolken (polare Stratosphärenwolken) gesehen, ein seltenes und farbenfrohes Phänomen, mit dem wir nie gerechnet haben und welches wir nicht vergessen werden.
Weil Thomas flexibel agierte und die Ausflüge sehr erfahren je nach Wetterlage ausrichtete, haben wir auch bei nicht optimalen Voraussetzungen schöne Motive gefunden: Verschneite und vereiste Baumwesen (Tannen) im soften Licht der Polarnacht auf dem Levi-Berg bei Kittilä, zarte krüppelige Birkenstämme im Schnee, einen grün vereisten Fluss und einen norwegischen Fjord, dessen grauer Himmel sich in kurzer Zeit zu einem bunten Inferno verwandelt hatte. In Kilpisjärvi konnten wir Polarlichter und an der schwedischen Grenze auf einem verschneiten Flussbett die besagten Perlmuttwolken fotografieren.
Thomas war ein geduldiger und liebenswürdiger Ansprechpartner und unterstützte bei Bedarf. Besonders gefielen mir interessante Einblicke in seine Fotografie.
Aber Vorsicht – Suchtgefahr: Thomas Leidenschaft für die Polarlichter und den finnischen Winter kann ansteckend sein!
Trotz der durchaus sehr bescheidenen Wettervorhersage hat Thomas alles möglich unternommen, dass der Traum von allen Teilnehmern, die Sichtung von Polarlichtern, ermöglicht wird. Natürlich kann man das Wetter nicht ändern, aber man kann versuchen das Optimum zu erreichen.
Kein Weg war zu weit… so konnten wir am Ende zwei mal das schöne Phänomen erleben.
Mit Rat und Tat stand Thomas bei jeder Frage zum perfekten Foto bereit. So konnten selbst unerfahrene Fotografen ihr eigenes Foto schießen.
Möchte man Polarlichter an gut ausgewählten Standorten unter Anleitung eines erfahrenen Fotografen beobachten und fotografieren, so sind die Touren mit Thomas sehr zu empfehlen.
Also ich war bei der Silvesterfahrt 2019/2020 dabei. Was soll ich sagen: Träume wurden wahr! Tagsüber ein Farbenspiel von Perlmuttwolken bewundern können und nachts das Lichterspiel der Polarlichter. Klar hätten die Polarlichter noch toller, farbenfroher und kräftiger sein können, aber die Natur kann man halt nicht beeinflussen. Aber allein schon sie zu sehen, hat sich die Reise schon gelohnt. Ich als Fotografieanfängerin hätte absolut keine Probleme. Alle meine Fragen wurden mit Geduld und Humor beantwortet und somit kam auch ich zu meinen schönen selbstgemachten Fotos. Also abschließend kann ich die Reise nur empfehlen!
Vor ca. 3,5 Jahren lernte ich durch meinen Partner Thomas und seine enorme Begeisterung für Polarlichter kennen. Inzwischen bin ich genauso süchtig nach den tanzenden Lichtern am Himmel und seit ca. 2,5 Jahren fotografiere ich auch selbst.
Silvester in Lappland mit Lady Aurora und einmal die Polarnacht erleben – das klang höchst verlockend und ich wollte unbedingt dabei sein. Also meldete ich mich kurzerhand an.
Am Flughafen angekommen, wurden wir schon erwartet, um zu unseren Unterkünften gebracht zu werden. Doch weit kamen wir nicht, denn schon nach kurzer Zeit hielten wir an, um die ersten Polarlichter zu fotografieren. Wow, genauso hatte ich mir das vorgestellt. Wir freuten uns wie kleine Kinder zu Weihnachten und die Stimmung war ausgelassen. Was für eine Begrüßung.
Auch im weiteren Verlauf der Reise, gab es unzählige großartige Momente und es ist mir ein absolutes Rätsel, wie Thomas es trotz gegenteiliger Wettervorhersagen und wolkenverhangenem Himmel immer wieder schafft, genau die Stelle zu finden, von wo aus man doch die magischen Lichter sehen und fotografieren kann.
Ich kann gar nicht sagen was mir am besten an dieser Reise gefallen hat, denn für mich war sie rundum perfekt. Angefangen bei der Unterkunft, über die vielen verschiedenen Ausflugsziele in der Nacht und auch am Tag inklusive der atemberaubenden Polarlichter, die Zeit zum Ausruhen, Saunieren oder die Umgebung einfach mal auf eigene Faust zu erkunden bis hin zum einzigartigen Erleben der Polarnacht, die mich in ihrer Farbenvielfalt und ihrem Zwielicht sehr beeindruckt hat. Allem voran aber Thomas, der mit seinem unglaublichen Engagement, Fachwissen, Leidenschaft und Sympathie nicht nur die ganz besondere Silvesternacht sondern die gesamte Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für mich machte, die ich in großartigen Fotos festhalten konnte.
BEST New Years ever! How fun to celebrate twice, once in Finland followed by a quick jump across the border to Norway, yay for an hour time difference. Sooo glad I opted for the weeklong version of the New Years Getaway. It was just the perfect combination of nightlong aurora hunting and quiet days to relax and enjoy the surrounding area on my own; sprinkled with group excursions exploring the beautiful landscape during daytime, from short trips to experience the magical sunset and blue hour to an all-day trip to a fjord in Norway. “Stooooop, look, reindeers!” And always plenty of time to take oh so many photos, what a luxury to never be rushed.
Thomas, thank you for generously sharing your photography knowledge, I could have never captured the special Polar Night mood without your help and for getting me started on star trail photography. Your passion for northern lights and love for Lapland is contagious, so glad we were kept indoors once by a snowstorm so we could focus on your workshop, taking full advantage of your expertise and experience. I learned so much!
This tour was everything I was hoping it would be for New Years: adventure and time to relax, unscheduled alone time and group excursions, lots of chances to advance my photo skills with results keeping me busy editing my raw files all year long.
Thank You * Kiitos 🙂 hope to do this again in the near future!
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